Chillen im Görli oder ein Kind namens Rüffel Ich wollte eigentlich ausschließlich über meine Pechsträhne schreiben und das schon letzte Woche. Ich wusste jedoch, dass mir am Wochenende eine 16 stündige Bahnfahrt bevorstand - ich wurde nicht enttäuscht. Meine Pechsträhne begann an einem Montag in der alten Mensa meiner Uni. Ich war mit den üblichen Verdächtigen verabredet und der Essensplan klang gar nicht so schlecht. Die Realität sah allerdings anders aus. Aus den ursprünglich fünf Gerichten waren zwei geworden. Eines davon war eine undefinierbare Masse, das andere Chili sin Carne. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob es heute auch ein Salat oder nur ein Nachtisch tun würde, entschied mich dann aber doch für das Chili. Es war mein erstes Chili sin Carne und meine erste größere Menge an Tofu – es wird sie vorerst auch bleiben. Schlechtes Mensa-Essen allein reicht natürlich nicht für eine Pechsträhne, die wurde erst bei meinem Friseurbesuch am nächsten Tag eingeleitet. Nac...
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